v.l.n.r.
// bass, b-voc = Joey B. Rider
// drums = Lumber J. Woodpecker
// voc = Cpt. O. Whacky
// git, b-voc = Andrew J. Ca$h

Six Fingër Jack – A weird scarecrow and its crew!

Joe Stick träumt von den guten alten Party-Hard-Zeiten und findet sich ganz alleine auf Jacks Island wieder. Plötzlich bemerkt er in der Ferne ungewöhnliche Rauchzeichen. Was mag das sein? Begleitet Joe auf seine Reise quer über die Insel. Denn am Ende heißt es: Jack is back!!! Mehr als vier Jahre war es still um Jacks Island. Kein Laut war mehr von der Partyinsel zu vernehmen, nachdem die Band 2015 ihr bis dato letztes Konzert gab. Nun aber wurde die sechsfingrige Vogelscheuche erneut zum Leben erweckt, um die Summergirls wieder tanzen zu lassen und mit dem Party-Floß abzulegen, um darauf die geilste Rock-Party des Planeten zu zelebrieren und den PARTY-HARD-ROCK hinaus in die Welt zu katapultieren!

Aus den Geschichtsbüchern: 

Vier Typen und eine 6-fingrige Vogelscheuche.

Sie ist riesig. Sie nennt sich Jack. Der Plan: Den unaufhaltsamen Weltuntergang mit dem schnellsten, härtestem und geilstem Rock des Universums zu beschleunigen um danach alles kopfüber wieder auf zu bauen! Klingt irre? Richtig!

Warum? Ein Knacki, ein Banker, ein Cowboy und ein bayrischer Holzfäller stranden auf einer Insel… Nach Tagen des Hungers und des Durstes erschaffen sie eine Vogelscheuche. In ihrem Wahn beginnt diese zu sprechen… und der Befehl ist eindeutig:
Rock!
Hard!

Keine Zeit verlieren! Jetzt wird eine rotzige, fette, Head-Bang-Pogo-Party Show aufgefahren, dass die Mädels durchdrehen und die Köpfe platzen.
Das wohl behütete Baumhaus der Kleinbürger-Normalität wird abgerissen und zum Party-Piraten-Floß gemacht, das jede Flut der Langeweile übersteht.

Jack is back – and you get wet!

“Musikalisch wird eingängiger Gute-Laune-Rock gespielt, der dem Schlager-Techno-Pop-Sumpf dieses Segments rockend gegenübertritt. ”

powermetal.de (7.0 von 10)

“Zwar haben sich die Vier erst im letzten Jahr zusammengetan, um fortan unter dem Banner SIX FINGER JACK loszulegen, an Routine scheint es dem Quartett jedoch nicht zu mangeln. […] Die ein wenig irisch anmutenden Untertöne passen gut und lassen mich an eine (feucht)fröhliche Jam-Session von THIN LIZZY und HARDCORE SUPERSTAR denken, zu der sich gegen Ende hin auch noch POISON hinzugesellt haben […] auch wenn auf Grund der Rock’n’Roll-Schlagseite durchaus auch Freunde von VOLBEAT auf den Plan gerufen werden könnten.”

metal.de (6 von 10)